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Mandelring Quartett
„Farben der Seele – die hohe Schule des Spiels zu viert.“ So schreibt der Berliner Tagesspiegel über das Mandelring Quartett. „Das Ensemble weiß um die Nuancen der Vertrautheit, die in der Königsdisziplin Streichquartett die vielen guten von den wenigen Spitzenquartetten unterscheiden.“ Preise bei großen Wettbewerben, darunter der Internationale Musikwettbewerb der ARD und der Premio Paolo Borciani, standen am Anfang der Karriere des Ensembles. Seitdem führen Tourneen in zahlreiche europäische Länder, nach Nord- und Südamerika und Asien.
Das dramatische f-Moll-Quartett schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy unter dem Eindruck des tödlichen Schlaganfalls, den seine Schwester Fanny im Alter von nur 41 Jahren erlitt. Leoš Janáčeks erstes Streichquartett ist Programmmusik. Hier geht es um das moralische Dilemma des Ehebruchs einer unglücklich verheirateten Frau, das Leo Tolstoi zum Thema seiner Erzählung „Kreutzersonate“ machte.
Nur eines der 23 Quartette, die Wolfgang Amadeus Mozart schrieb, steht in Moll. Es entstand während der letzten Tage der Schwangerschaft seiner Frau Constanze.
Mandelring Quartett
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80
Leoš Janáček (1854-1928): Streichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Streichquartett Nr. 15 d-Moll KV 421
Gefördert durch
Sonntag, 1. Februar 2026 | 19 Uhr
Donauhallen, Strawinsky Saal
Eintritt EUR 30,– und EUR 28,–
Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitssuchende EUR 5,–
Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist der Eintritt frei.